von Isolde | Jan. 4, 2018 | Neuseeland 2017
Hm … ein seltsamer Tag, anstatt dass wir hier fröhlich die Strände inspizieren, sitzen wir mehr oder weniger den ganzen Tag in der Bude fest, denn draußen regnet und stürmt es ununterbrochen. Ein paar Stunden ist ja ok, aber den ganzen Tag? Zugegeben, etwas abhängen tut uns ganz gut, denn die letzten Tage waren doch ziemlich anstrengend, aber ich hatte mir das etwas anders vorgestellt.
Hm… a strange day, instead of cheerfully inspecting the beaches here, we are more or less stuck in the shack all day long, because outside it rains and storms continuously. A couple of hours is okay, but all day? Admittedly, it’s good to hang out a little bit, because the last few days have been quite exhausting, but I thought it would be a little different.
von Isolde | Jan. 3, 2018 | Neuseeland 2017
Allmählich geht es dem Ende unserer Rundreise entgegen. Unser heutiges Ziel ist die Halbinsel Coromandel im Norden der Nordinsel. Dort werden wir für 4 Nächte bleiben, um noch etwas zu relaxen bevor es nach einer kurzen Stippvisite in Auckland wieder nach Hause zurückgeht. Der Weg führt ca. 220 km zunächst durch die fruchtbare Region des Bay of Plenty, dann ein Stück an der Küste entlang bis Whitianga.
We are gradually approaching the end of our tour. Our current destination is the Coromandel peninsula in the north of the North Island. We will stay there for 4 nights to relax a bit before we return home after a short stopover in Auckland. The trail leads approx. 220 km first through the fertile region of the Bay of Plenty, then along the coast to Whitianga.
von Isolde | Jan. 2, 2018 | Neuseeland 2017
Am Morgen ist unser Gastgeber Philipp bereits unterwegs mit dem Quad, um irgendwo einen Zaun zu reparieren. Lustig wie die Menschen / Paare doch überall auf der Welt ähnlich ticken. Philipp ist der typisch bärbeisige Farmer, aus dem kaum ein Wort rauszukriegen ist, Mary dagegen ist lustig und sehr gesprächig. Beim gemütlichen Frühstück erfahren wir allerlei Episoden aus ihrem Leben als Farmerin und Mutter. Die Fahrt ins Nirgendwo hat sich gelohnt, denn so ein persönlicher Kontakt ist wirklich ein Geschenk.
In the morning Philipp is already on his way with the Quad to repair a fence somewhere. Funny how people / couples all over the world tick similarly. Philip is the typical farmer, little shy, difficult to get a word out of him, but Mary, on the other hand, is funny and very talkative. During the cozy breakfast we learn all kinds of episodes from her life as a farmer and mother. The trip to nowhere has been worthwhile, because such a personal contact is really a gift.
von Isolde | Jan. 1, 2018 | Neuseeland 2017
Vom Sekt am Vorabend schwirrt uns noch ein bisschen der Kopf, aber da hilft alles nichts, wir müssen uns aufraffen und weiter geht die Fahrt. Leider ist der Wettergott uns heute ausnahmsweise mal gar nicht wohlgesonnen, es ist trüb und regnerisch, die Vulkankegel verstecken sich zum Abschied hinter dichten Wolken. Während der gesamten Fahrt regnet es mal weniger, mal mehr.
From the sparkling wine the night before, our heads are still a little bit buzzing, but nothing helps, we have to get up and the journey continues. Unfortunately, for once the weather god is not well-disposed towards us today, it is cloudy and rainy, the volcanic cones hide behind thick clouds for farewell. Throughout the whole trip it rains sometimes less, sometimes more.