Coromandel – Auckland

Coromandel – Auckland

In die Großstadt

Auf geht es zur letzten Station unserer Reise. Nach Auckland in die größte Stadt Neuseelands. Luftlinie ist Auckland gar nicht weit von unserem jetzigen Standort entfernt. Aber da wir auf einer Halbinsel sind, müssen wir außen herum fahren. Eine Fahrt von ca. 200 km.

Let’s go to the last stop of our journey. To Auckland, the largest city in New Zealand. As the crow flies, Auckland is not far from our current location. But since we’re on a peninsula, we have to go around the outside. A drive of about 200 km.

Erst geht’s ein bisschen durch bergiges Land, das wir schon gut kennen. Dann kommen wir in eine große Ebene, landschaftlich ganz ähnlich wie bei uns zuhause, nur dass das Land mit vielen kleinen Farmhäusern / Anwesen gespickt ist. Erst als wir näher nach Auckland kommen, werden die Ländereien großflächiger.

In Auckland angekommen, freuen wir uns gleich mal über die Lage des Hotels, wir sind mitten im Zentrum mit direktem Blick auf den Skytower untergbracht.

Wir erkunden die Innenstadt erst ein bisschen zu Fuß, besuchen ein paar Lokale und trinken ein Bier zur Happy Hour in einer Bar in der Queensstreet. Der nette Barkeeper ist Deutscher und gerade per Work & Travel in Neuseeland unterwegs.

Mit einem ausgiebigen Bummel durch die Straßen endet der Tag.

First it’s a little bit through mountainous country, which we already know well. Then we come to a big plain, the landscape is very similar to our home, only that the country is dotted with many small farmhouses / jowls. Only when we get closer to Auckland will the lands become larger.

Arrived in Auckland, we are very happy about the location of the hotel, we are in the middle of the center with a direct view of the Skytower.
We explore the city centre on foot, visit a few pubs and have a beer for happy hour in a bar on Queensstreet.
The nice bartender is German and is currently on the road in New Zealand via Work & Travel.

The day ends with an extensive stroll through the streets.

Coromandel

Coromandel

Ein wünderschöner Tag zum Abschied

Laut Wetter online soll es heute eigentlich wieder regnen, aber ich glaube Neuseeland wollte uns nicht so abreisen lassen 🙂 Denn die Bewölkung reist auf, immer mehr Stücke blauen Himmels sind zu sehen! Schnell machen wir uns fertig, um die Chance zu nutzen, heute den berühmten Strand Cathedral Cove zu besuchen.

According to weather online, it is supposed to rain again today, but I think New Zealand did not want to let us leave like this 🙂 The clouds are rising, more and more pieces of blue sky can be seen! Quickly we get ready to take the chance to visit the famous beach Cathedral Cove.

Ohne den gesehen zu haben, darf man hier eigentlich nicht weg! Der Strand ist mit dem Auto nicht zu erreichen. Man muss zu Fuß ca. 45 Minuten durch ein wunderschönes Waldgebiet entlang der Klippen laufen. Wir sind nicht die einzigen, die heute diese Idee haben, man merkt, dass der Strand eine bekannte Attraktion ist. Trotzdem halten sich die Menschenmassen im Rahmen.

Und was soll ich sagen, der anstrengende Marsch hat sich mehr als gelohnt. Ein wunderschöner Ort. Wir entscheiden, den Tag über hier zu bleiben. Beobachten den Wechsel der Gezeiten und das Kommen und Gehen der Strandtouristen, zu Fuß, per Kanu und Wassertaxi. Die „Cathedral“ ist nur bei Ebbe begehbar. Der große Felsblock in der Bay „schwimmt“ zunächst auf dem Wasser und ist erst bei vollständiger Ebbe ganz sichtbar. Das Farbenspiel ist einmalig.

Am Spätnachmittag ist das Wetter erst richtig schön, die Menschen werden weniger und wir genießen einen einmaligen Blick in den Cove, ich fotografiere und fotografiere … Ein würdiger Abschluss unseres Aufenthalts auf Coromandel. Schaut Euch die Fotos an, einfach wunderschön.

According to weather online, it is supposed to rain again today, but I think New Zealand did not want to let us leave like this 🙂 The clouds break off, more and more pieces of blue sky can be seen! Quickly we get ready to take the chance to visit the famous beach Cathedral Cove. Without having seen this, you really should not leave! The beach is not accessible by car. You have to walk about 45 minutes through a beautiful forest area along the cliffs. We are not the only ones who have this idea today, you realize that the beach is a well-known attraction.

And what shall I say, the exhausting march was more than worth it. A beautiful place. We decide to stay here for the day. Watch the change of tides and the comings and goings of beach tourists, on foot, by canoe and water taxi. The „Cathedral“ is only accessible at low tide. The big boulder in the bay first „floats“ on the water and is only fully visible at full low tide. The play of colors is unique. On late afternoon, the weather is even more nice, people are less and we enjoy a unique view of the Cove, I take photos and take photos …

A worthy end of our stay on Coromandel. Look at the photos, just beautiful.

Coromandel

Coromandel

Sturm Phase 2

Es hat aufgehört dauernd zu regnen, aber es stürmt noch immer immens … WLAN ist noch schlechter geworden, wahrscheinlich hocken in der ganzen Anlage alle vor ihren Geräten, denn draußen zu sein lockt nicht wirklich.
Wir entscheiden uns, heute nicht noch einmal den ganzen Tag im Appartment zu verbringen. Spazieren und wandern geht nicht, also fahren wir halt mit dem Auto.

It’s stopped raining all the time, but it’s still stormy … Wi-Fi is getting worse, probably everybody all over the resort is sitting in front of their devices, because being outside does not really entice you. We decide not to spend the whole day in the apartment again. Walking or hiking does not work, so we just drive by car.

Wir entscheiden uns für die Road 309. Sie verbindet die Ostseite, wo wir in Whitianga untergebracht sind, mit der Westseite der Halbinsel und Coromandel Town und führt quer durch den Regenwald. Puuh, da haben wir uns was eingebrockt, nach kurzer Zeit verwandelt sich die geteerte Straße in eine schmale kurvige Schotterpiste entlang des Bergrücken. Unglücklicherweise haben auch noch einige andere die Idee, die Straße zu befahren, es regnet in Strömen, die Kurven sind extrem eng, Fahrzeuge kommen nur ganz knapp aneinander vorbei. Das ist was für Adrenalinjunkies.

Bis wir auf der anderen Seite ankommen, bin ich ziemlich durchgeschwitzt und auch Dietmar fand die Kurvenfahrt diesmal nicht so prickelnd. Fotos kann ich bei dem Stress keine machen, denn Anhalten war nicht möglich. Auf der anderen Seite des Berges schüttet es genau so weiter. Wir schauen uns ein bisschen in der Ortschaft Coromandel um, setzen uns in eines der typischen, einfach gehaltenen Lokale am Straßenrand und stärken uns erstmal. Die Rückfahrt machen wir über die doppelt so lange Strecke entlang der Küste, die landschaftlich übrigens auch sehr schön ist. Jetzt reicht’s erstmal mit den Regenfahrten. Den Rest des Tages verbringen wir gemütlich im Apartment.

We decide on the Road 309. It connects the east side, where we are housed in Whitianga with the west side of the peninsula Coromandel Town and leads across the rainforest. Pooh, we’ve got something in here, after a short while the soiled road turns into a narrow winding gravel road along the mountain. Unfortunately, some others have the idea of ​​driving on the road too, it’s pouring rain, the bends are extremely narrow, Vehicles just barely pass each other. This is something for adrenaline junkies.

Until we arrive on the other side, I’m pretty sweated and alosDietmar found the cornering this time not so amusing. I could not take photos with that stress, because stopping was not possible. On the other side of the mountain, it continues to ain and rain. We look around a bit in the village of Coromandel, put us in one of the typical simple kept pubs on the roadside to et and drink something first. The return trip we make over the twice as long route along the coast, the landscape, by the way, is also very beautiful on this way. The rest of the day we spend comfortably in the apartment.

Coromandel

Coromandel

Stürmische Zeiten auf Coromandel

Hm … ein seltsamer Tag, anstatt dass wir hier fröhlich die Strände inspizieren, sitzen wir mehr oder weniger den ganzen Tag in der Bude fest, denn draußen regnet und stürmt es ununterbrochen. Ein paar Stunden ist ja ok, aber den ganzen Tag? Zugegeben, etwas abhängen tut uns ganz gut, denn die letzten Tage waren doch ziemlich anstrengend, aber ich hatte mir das etwas anders vorgestellt.

Hm… a strange day, instead of cheerfully inspecting the beaches here, we are more or less stuck in the shack all day long, because outside it rains and storms continuously. A couple of hours is okay, but all day? Admittedly, it’s good to hang out a little bit, because the last few days have been quite exhausting, but I thought it would be a little different.

Schon surfe ich auf dem Handy rum, um auszuchecken, ob das Wetter in erreichbarer Nähe anderswo besser ist, aber leider Fehlanzeige, fast die ganze Nordinsel wird von Sturm überzogen … witzig … in Deutschland scheint es auch nicht besser zu sein!

Normalerweise habe ich ja kein Problem so einen Tag zu überbrücken, denn ich habe ja mein Surface dabei. Aber wie schon geschrieben, es gibt hier nur ganz schlechtes Internet … das WLAN ist eine Lachnummer, unser Vodofone-NZ-Urlaubs-Sim-Karte ist vom Datenvolumen fast aufgebraucht, ein Upgrade über’s Internet geht nicht, weil der Kauf über Verified Visa geht und da erst ein Konto eingerichtet werden muss mit Bestätigung per Post, ich bin quasi abgehängt.

Ich hasse es, ohne Internet zu sein. Bei der nächsten Urlaubsplanung werden nur noch Unterkünfte ausgewählt, die garantiert gutes Wlan haben … grummel 🙁

Mein Laune ist zugegebenermaßen auf dem Nullpunkt angelangt: Von Valerie haben wir gestern Abend erfahren, dass unser geliebter Golden Retriever Attila über Nacht gestorben ist – und das während wir im Urlaub sind, wir sind sehr sehr traurig. Zwar wussten wir, dass seine Tage gezählt sind, er war schon sehr gebrechlich und hatte schwere Herzprobleme, aber es hätte nicht gerade während unsere Abwesenheit passieren müssen. Valerie und Thomas müssen alles alleine managen. Eine traurige Erfahrung.

Gott sei Dank habe ich mir ein paar Serien aufs Tab downgeloaded … also hocken Dietmar und ich auf dem Sofa vor dem Mini-Tab und schauen zusammen meine Lieblingsserie 😉

Already I surf around on my mobile phone to check out if the weather is better in accessible proximity elsewhere, but unfortunately None, almost the whole North Island is covered by storm… funny…. in Germany seems to be no better!

Usually I don’t have a problem to bridge a day like this, because I have my surface with me. But as already written, the WLAN is a laughing stock, our Vodofone NZ holiday sim card is almost used up by the data volume, a popup over the internet is not possible, because the purchase is made via Verified Visa and since an account has to be set up with confirmation by post, I’m kind of hooked up. I hate being off the Internet. At the next holiday planning only accommodations are selected, which have guaranteed good Wlan… grummel: – (

Admittedly, my mood has reached zero: we learned from Valerie last night that our beloved Golden Retriever Attila died overnight – and that while we are on vacation, we are very very very sad. Although we knew that his days were numbered, he was already very fragile and had severe heart problems, but it didn’t have to happen during our absence. Valerie and Thomas have to manage everything on their own. A sad experience.

Thank goodness I downloaded some series to the tab…. so Dietmar and I sit on the sofa in front of the mini-tab and watch together my favorite show… 😉

Rotorua – Coromandel

Rotorua – Coromandel

Jetzt wird’s gemütlicher!

Allmählich geht es dem Ende unserer Rundreise entgegen. Unser heutiges Ziel ist die Halbinsel Coromandel im Norden der Nordinsel. Dort werden wir für 4 Nächte bleiben, um noch etwas zu relaxen bevor es nach einer kurzen Stippvisite in Auckland wieder nach Hause zurückgeht. Der Weg führt ca. 220 km zunächst durch die fruchtbare Region des Bay of Plenty, dann ein Stück an der Küste entlang bis Whitianga.

We are gradually approaching the end of our tour. Our current destination is the Coromandel peninsula in the north of the North Island. We will stay there for 4 nights to relax a bit before we return home after a short stopover in Auckland. The trail leads approx. 220 km first through the fertile region of the Bay of Plenty, then along the coast to Whitianga.

Während der Fahrt regnet es mal wieder wie aus Kübeln! Der Norden scheint doch ziemlich verregnet zu sein oder haben wir nur einen unglücklichen Zeitpunkt erwischt?

Zunächst klappern wir aber in Rotorua mindestens 4 Läden ab, bis wir endlich wieder eine Adaptersteckdose ergattern, kein Vergleich natürlich mit dem genialen Teil, das ich dabei hatte mit 3 Steckdosen und USB-Ladestation – heul :-(.

Wieder geht es durch Berg und Tal auf kurvigen Strecken. Auch einen ziemlich langen Stau, mindestens 45 Minuten, gilt es zu verkraften. Na gut, keinen Stress aufkommen lassen – wir haben Zeit. Die Landschaft ist jedenfalls auch auf dieser Fahrt interessant. Es gibt ausgedehnte Obst-Plantagen, insbesondere Kiwi aber auch viele Avocada-Anlagen entdecken wir beim Vorbeifahren. Beinahe 4 Stunden brauchen wir für die gut 200 km. Je näher wir Coromandel kommen desto öfters lässt sich ein Stückchen blauer Himmel blicken … die Temperatur steigt auf 25 °C … wow … wir sind zuversichtlich, dass die nächsten Tage noch schöne Momente für uns bereithalten.

Die Unterkunft in Coromandel ist ganz speziell. Es ist ein Apartmenthaus mit 2 Stockwerken! Hier könnte locker eine 6-köpfige Familie unterkommen … great! Leider ist das Wifi ganz schwach und die Übertragungsraten sind mehr als mies, das sagt mir die Wirtin gleich zur Begrüßung … hm … ich werde es hoffentlich schaffen, ein paar schöne Fotos hochzuladen.

Jetzt geht es erstmal los, die Gegend erkunden. Die ersten Fotos folgen demnächst.
(P.S. Die Fotos muss ich wohl einzeln hochladen, jedes dauert ungefähr 5 Minuten … aaaaw)

During the ride it rains heavily again! The north seems to be quite rainy, or did we just get an unfortunate moment?

But first we have to go through at least 4 stores in Rotorua until we finally get an adapter socket again, no comparison with the ingenious part I had with 3 sockets and a USB charging station – howl : – (

Once again, we drive through the mountains and valleys on winding roads. It is also necessary to cope with a rather long traffic jam of at least 45 minutes. All right, don’t stress – we have time. The landscape is also interesting on this trip. There are extensive fruit plantations, especially kiwi, but also many avocada plants we discover while driving by. We need almost 4 hours for the 200 km.

The closer we get to Coromandel, the more often you can see a little bit of blue sky… the temperature rises to 25 °C… wow… we are confident that the next few days will still hold some nice moments for us.

The accommodation in Coromandel is very special. It is an apartment building with 2 floors! A 6-person family could easily accommodate here… great! Unfortunately, the Wifi is very weak and the transfer rates are more than bad, the landlady tells me immediately to the greeting…. hm… I hope I will be able to upload some nice photos. Now it’s time to explore the area. The first photos will follow soon.

(P. S. I have to upload the photos individually, each one takes about 5 minutes… aaaaw)