Nelson – Wellington

Nelson – Wellington

Auf dem Weg zur Nordinsel

Heute setzen wir über zur Nordinsel, das heißt wir müssen pünktlich um 12:30 Uhr an der Fähre “Interislander“ in Picton sein. Laut Sharon müssen wir für die 160 km mit ca. 2 1/2 Stunden Fahrt rechnen. Es bleibt also leider keine Zeit, die Gegend oder Nelson genauer zu inspizieren.

Die gesamte Region ist Weinanabaugebiet, große Flächen mit Reben, alles ganz profimäßig … hier wird, soweit wir wissen hauptächlich Pinot Noir erzeugt.
Wir fahren um 10:00 Uhr ab und kommen punktgenau um 12:30 Uhr an der Fähre Interislander an. Puh! Das war knapp. Aber die Strecke führte wieder durch schwarzwaldähnliches Bergland, rauf und runter, Kurven ohne Ende, eine anstrengende Fahrt.

Today we set off for the north island, which means that we have to be on time at 12:30 o‘ clock at the ferry called Interislander in Picton. According to Sharon we have to expect about 2 1/2 hours of driving for the 160 km. Unfortunately, there is no time to take a closer look at the area or Nelson.

The whole region is a wine-growing area, large areas with vines, all very professional…. is produced here, as far as we know, mainly Pinot Noir.
We leave at 10:00 a. m. and arrive at the ferry Interislander at exactly 12:30 a. m.. Whew! That was close. But the route led again through black forest like mountainous terrain, up and down, bends without end, a strenuous ride.

 

Hokitika – Nelson

Hokitika – Nelson

Hokitika – Pancake Rocks – Buller Gorge Swingbridge – Nelson

Heute geht es auf lange Fahrt weiter in Richtung Norden ca. 350 km die Küste entlang. Unterwegs möchten wir die Pancake Rocks in Punakaiki sehen und noch ein bisschen wandern. Die Fahrt entlang der Küste ist natürlich wunderschön, Sonnenschein und blauer Himmel bei ca. 20 °C nicht heiß, super angenehmes Reisewetter.

Today we continue our journey to the north. A long way is planned about 350 km along the coast. We want to see the Pancake Rocks in Punakaiki and hike a bit. The drive along the coast is of course beautiful, sunshine and blue sky at about 20 °C not hot, super pleasant weather for traveling.

Hinter jeder Kurve wartet ein neur spektakulärer Ausblick auf Felsenküste und Meer. Ich fotografiere ohne Ende … Ich zeige Euch hier nur einige wenige Fotos davon, denn eigentlich ist es immer wieder dasselbe Motiv 🙂

Die Pancake Rocks haben ihren Namen zu recht, denn sie sehen aus als wären viele viele Pancakes aufeinander gestapelt. Tosendes Wasser schießt in enge Felsbuchten, leuchtendblauer Himmel, Farn und niedriger saftig grüner palmenartiger Bewuchs entlang der Wege und Straßen. Wir laufen ein kleines Stück den Trueman Track entlang zu einer kleinen Bucht mit feinem Kieselstrand und kleinem Wasserfall. Hier könnte man es den ganzen Tag aushalten. Allerdings … baden ist nicht drin, denn das Meer – die Tasmanische See – ist wild und unberechenbar. An der gesamten Küste ist Baden mehr oder weniger verboten.

Schließlich führt die Straße wieder weg von der Küste ins Landesinnere durch bewaldetes, bergiges Gebiet, Voralpen oder Schwarzwald ähnlich. Das Autofahren ist mehr als eine Herausforderung … da muss ich echt passen. Dietmar fährt die kurvige Strecke über viele viele Kiolometer … und hat Spaß während ich mich im Sitz festklammere. An der Buller-Schlucht machen wir eine Pause und zahlen 2 x 10 Dollar dafür, die Buller Gorge Swingbridge zu überqueren. Also, wie man den Touristen Geld aus der Tasche zieht, wissen auch die Neuseeländer ganz gut. Auf der anderen Seite gibt es einige interessante Tracks zum Wandern, aber wir sind schon ziemlich spät dran und machen deshalb nur einen kurzen 20-minütigen Rundweg.

Schließlich kommen wir wieder in der Ebene an und nähern uns Nelson, es ist faszinierend wie sich die Landschaft während der Fahrt laufend verändert, erst wildromatische Felsenküste, dann alpine Bergregion, danach Schwarzwald und dann eher wieder Toskana ähnliche Landschaft. Es erwarten uns wieder nette Gastgeber im Bead & Breakfast Accent House. John und Sharon, die Besitzer kennen Stuttgart, John hat (oder hatte, ich denke er ist inzwischen Pensionär) eine Betonpumpenfirma und kaufte bei Putzmeister ein. Die beiden haben ein herrliches Anwesen mit Privatsee. Das könnte uns auch auch gefallen 🙂

Behind every bend there is a spectacular view of the rocky coast and the sea. I take photos without end…. I show you only a few photos of it here, because actually it’s always the same motive: -)

The Pancake Rocks have their name because they look like a lot of pancakes stacked on top of each other. Thundering water shoots into narrow rocky bays, bright blue skies, ferns and low, lush palm-like vegetation along the paths and roads. We walk a little bit along the Trueman Track to a small bay with a fine pebble beach and a small waterfall. You could stay here all day long. However… bathing is not possible, because the sea – the Tasman Sea – is wild and unpredictable. All along the coast, bathing is more or less forbidden.

Finally, the road leads away from the coast to the inland area through wooded, mountainous area, pre-Alpine or Black Forest similarly. Driving a car is more than a challenge… I really have to give up. Dietmar drives the curvy route over many many kilometres…. and having fun while I cling to the seat. At Buller Gorge we take a break and pay 2 x 10 dollars to cross the Buller Gorge Swingbridge. The New Zealanders know how to get money out of tourists‘ pockets. On the other hand, there are some interesting tracks for hiking, but we are already quite late and so we only do a short 20-minute loop.

Finally, we return to the plain and approach Nelson, it is fascinating how the landscape changes constantly during the journey, first wildly romantic rocky coast, then alpine mountainous region, then Black Forest and then again Tuscany-like landscape. Again nice hosts await us in the Bead & Breakfast Accent House. John and Sharon, the owners know Stuttgart, John has (or had, I think he is now retired) a pump company and bought from Putzmeister. They have a wonderful property with a private lake. We could also like that 🙂

Franz Josef Glacier – Hokitika

Franz Josef Glacier – Hokitika

Franz Josef Glacier – Heliflight – Hokitika

Yuhuu! Die Sonne lacht! Unglaublich. Gestern hat es noch aus Kübeln geschüttet und als ich heute morgen aufwache und vorsichtig aus dem Fenster spähe … strahlend blauer Himmel. Irgendeiner meint es wirklich gut mit uns. Denn heute brauchen wir wirklich gutes Wetter für unseren geplanten Helicopter-Flight über den Franz-Josef Glacier.

Yuhuuu! The sun is brightening up! Incredible. Yesterday it rained heavily and when I woke up this morning and carefully peeked out of the window…. bright blue sky. Somebody’s really good with us. Because today we need really good weather for our planned helicopter flight over the Franz-Josef Glacier.

Noch schnell anrufen bei der Heliflight Company und unseren Flug bestätigen, dann machen wir uns fertig. Um 10:00 Uhr ist der Flug geplant. Punkt 9:30 sind wir da. Mir ist ein bisschen mulmig, denn ich bin noch nie Helikopter geflogen. Keine Ahnung ob mir da vielleicht schlecht wird. Zusammen mit 4 anderen Fluggästen werden wir zunächst in die Sicherheitsvorkehrungen eingewiesen und dann zum Landeplatz begleitet. Uff, da ist es ganz schön eng im Flieger zu sechst + Pilot. Ich sitze ganz vorne links mehr oder weniger an die Scheibe gepresst und hab schon leicht Platzangst, da geht es schon los. Kaum sind wir in der Luft ist die Angst wie weggeblasen, denn der Ausblick auf die Bergwelt und den Gletscher ist unglaublich. Der Flug ist fantastisch. Wunderbar … Wir landen auf dem Gletscher, laufen ein paar Schritte, schießen Fotos … dann geht es auch schon wieder zurück – wir haben ja nur 20 Minuten. Beim Rückflug legt der Pilot eine ordentliche Kurve hin, schön nah an der Felswand vorbei … großartig. Ich knipse jede Menge Bilder und filme ein bisschen. Wirklich ein sagenhaftes Erlebnis. Jederzeit wieder.

Wir haben nach dem Flug noch etwas Zeit und schauen uns in einem Wildlife Sanctuary um. Jede Menge Informationen insbesondere über Kiwis, das Wappentier Neuseelands, und den Tuatara, eine Art Leguan – ein Überbleibsel aus der Zeit sogar noch vor den Dinosauriern. Die Tiere können bis zu 200 Jahre alt werden.
Die ursprüngliche Tierwelt Neuseelands bestand hauptsächlich aus aller Art Vögeln. Durch die Zuwanderer Maori und später die Europäer wurden neue Feinde für die Tierwelt imigiriert, so dass einige der Vögel stark bedroht sind. Es werden deshalb große Anstrengungen unternommen, die Tierwelt zu erhalten. Da zahlen wir gerne den saftigen Eintrittspreis, um das zu unterstützen.

Schließlich fahren wir weiter die Westküste entlang Richtung Norden bis zu unserem Übernachtungsziel Hokitika. Da Städtchen ist nichts besonderes, hat aber eine interessante Geschichte als ehemalige Goldgräberstadt. Wir sind in einem wirklich süßen Bed & Breakfast untergebracht, mit sehr liebenswürdigen Gastgebern Francis und Brian. Die beiden erzählen uns einiges über die Region, Neuseeland und ihre Erlebnisse mit den Touristen.

Ein erlebnisreicher Tag geht zu Ende.

Quickly call to the Heliflight Company and confirm our flight, then we get ready. The flight is scheduled for 10:00. Point 9:30, we’re here. I feel a little queasy because I was flying a helicopter the first time. I don’t know if I’m gonna be sick. Together with 4 other passengers, we are first instructed in the safety precautions and then accompanied to the landing site. Ugh, it’s pretty tight in the plane to six + pilot. I’m sitting at the front left more or less pressed against the windshield and I’m a bit claustrophobic, there it starts already. As soon as we are in the air the fear has blown away, because the view of the mountains and the glacier is unbelievable. This flight is really great. Wonderful… We land on the glacier, walk a few steps, shoot some photos… then it’s already back again – we only have 20 minutes. On the return flight the pilot makes a nice curve, passing pretty close to the rock face…. great. I take lots of pictures and film a little bit. Really a fabulous experience. Anytime again.

We have some time after the flight and look around in a wildlife sanctuary. Lots of information, especially about Kiwis, the heraldic animal of New Zealand and the Tuatara, a kind of iguana – a remnant from the time even before the dinosaurs. The animals can live up to 200 years.
The original New Zealand wildlife consisted mainly of birds of all kinds. Through the immigrants Maori and later the Europeans, new enemies for the animal world were emigrated, so that some of the birds are severely threatened. Great efforts are therefore being made to preserve the wildlife. We are happy to pay the hefty admission fee to support this.
Finally, we continue our journey along the west coast in a northerly direction to our overnight destination Hokitika. The little town is nothing special, but has an interesting history as a former gold mining town. We are accommodated in a really sweet Bed & Breakfast, with very kind hosts, Francis and Brian. The two of them tell us a lot about the region, New Zealand and their experiences with the tourists.

An eventful day ends.

Wanaka – Franz Josef Glacier

Wanaka – Franz Josef Glacier

Wanaka – Haast Pass – Franz Josef Glacier

Heute ist wieder ein Reisetag angesagt … es geht an die Westküste Neuseelands. Dazu müssen erst einmal die Südalpen überwunden werden. Es heißt hier gibt es eine massive Wetterscheide. Die Westseite der Südalpen ist extrem feucht und von Regenwald bedeckt.

Today is another travel day… to the west coast of New Zealand. To do this, the southern Alps must first be conquered. They say there’s a massive weather divide here. The western side of the Southern Alps is extremely humid and covered by rainforest.

Gemütlich Weihnachten feiern ist schon wieder vorbei, heute, am 25.12. geht es also weiter an die Westküste. Wir fahren durch den Mount Aspiring Nationalpark. Der Mount Aspiring ist auf einigen der Fotos von gestern zu sehen … sieht ein bisschen aus wie das Matterhorn. Je weiter wir uns von Wanaka entfernen, desto schlechter wird das Wetter. Gerade haben wir uns noch Gedanken darum gemacht, ob wir unser Auto, das inzwischen, von ein paar Stichfahrten abseits der Straße ziemlich eingestaubt ist, irgendwo waschen sollen, da fängt es auch schon an kräftig zu regnen. Und regnet und regnet und will gar nicht mehr aufhören. Am Lake Hawea entlang geht es noch einigermaßen, aber auf der restlichen Strecke ist ans Fotografieren nicht zu denken. Alle Lookouts sind in diesiges Nichts eingehüllt, von den Bergen ist kaum etwas zu sehen. Sehr schade. Die Fahrt sollte eigentlich einige landschaftliche Highlights bieten.

Die Landschaft ändert sich in der Tat deutlich. Wir fahren durch dichte Wälder mit Farnen, Palmen und dichtem Baumbestand. Übrigens, ich habe mich endlich aufgerafft und fahre tatsächlich heute zum ersten Mal selbst ca. 180 km! Geht doch besser als ich dachte!

Wir kommen einiges früher in Franz Josef an als geplant. Da es noch immer in Strömen regnet, relaxen wir heute mal auf dem Zimmer und tun einfach gar nichts. Am Abend gibt es noch ein Weihnachtsmenü im Hotel, nicht ganz billig aber lecker … mit lila Blumenkohl 🙂

Ich bin gespannt, ob das mit unserem Heliflight morgen klappt, bei dem Wetter!

Cozy Christmas celebration is already over again, today, on the 25th of December we continue to the west coast. We drive through the Mount Aspiring National Park. The Mount Aspiring can be seen on some of yesterday’s photos…. looks a little bit like the Matterhorn. The further we move away from Wanaka, the worse the weather gets. Just when we were wondering whether we should wash our car, which is now quite dusty  from driving off the road, it starts to rain heavily. And it rains and rains and doesn’t want to stop. Along Lake Hawea it’s still a little way to go, but on the rest of the route there’s no way to take pictures. All lookouts are wrapped up in misty nothingness, there is hardly anything to be seen of the mountains. That’s too bad. The trip should offer some scenic highlights.

The landscape is indeed changing significantly. We drive through dense forests with ferns, palms and thick trees. By the way, I’ve finally taken heart and I’m actually driving about 180 km for the first time myself with left-hand driving! Works better than I thought!

We arrive in Franz Josef much earlier than planned. As it’s still raining, today we relax in the room and do nothing at all. In the evening there is a Christmas menu in the hotel, not quite cheap but delicious… with purple cauliflower: -)

I’m curious to see if this will work with our Heliflight tomorrow, in this weather!

Wanaka – Heilig Abend

Wanaka – Heilig Abend

Heilig Abend in Neuseeland

Heut ist als der 24. 12. Heilig Abend in Deutschland. Was soll man an einem solchen Tag am besten anstellen? Weit weg von Freunden und Familie? Ein bisschen wehmütig ist mir schon ums Herz.

Today is the 24.12. Christmas Eve in Germany. What is the best thing to do on such a day? Far away from friends and family? I’m a little melancholy about my heart.

Das Wetter ist kühl und etwas windig … perfekt eigentlich für eine kleine Wanderung. Hier gibt es jede Menge Möglichkeiten, viele ausgewiesene Tracking Touren stehen zur Verfügung. Alles bestens organisiert hier in Wanaka, oder besser gesagt insgesamt im Land. Wir entscheiden uns dafür, den Mount Iron zu besteigen, ein freistehender Berg mitten im Tal. Der Ausblick soll spektakulär sein. Hm, ich glaube ich hätte doch noch etwas öfters das Fitness-Studio besuchen sollen, denn der Aufstieg macht mir ganz schön zu schaffen, schnauf. Aber endlich nach ca. 1 Stunde sind wir oben. Der Ausblick ist wirklich wunderbar.

Den Rest des Tages verbringen wir mit einem Bummel durch die Geschäfte, Trinken gemütlich ein Bier im Freien und halten Ausschau nach einem Restaurant für das Abendessen. Am Besten gefällt uns das Alehouse am Ende der Uferstraße. Von Heilig Abend Stimmung ist hier nichts zu spüren – abgesehen von den gelegentlich mit Nikolausmütze ausgestatteten Kellnern. Ab ca. 22:00 Uhr sind eigentlich nur noch junge Leute unterwegs. Wir ziehen noch ein bisschen um die Häuser und stoßen auf das Fitzpatrick’s. Hier gibt’s Live-Musik. 3 langhaarige Neuseeländer machen zünftige Rockmusik. Alte Schinken von Pink Floyd über AC DC, Queen etc. Das ist ganz nach Dietmar’s Geschmack. Der Weihnachtsabend ist gerettet.

The weather is cool and a little windy…. perfect for a little hike. There are a lot of possibilities here, many different tracking tours are available. Everything is perfectly organised here in Wanaka, or rather in the country as a whole. We decide to climb Mount Iron, a free-standing mountain in the middle of the valley. The view should be spectacular. Hm, I think I should have visited the gym a little bit more often, because the ascent is a real problem for me, panting. But finally after about an hour reach the summit. The view is really wonderful.

We spend the rest of the day with a stroll through the shops, drink a beer in the open air and look out for a restaurant for dinner. The Alehouse at the end of main road is the one we like best. There is no sign of Christmas Eve atmosphere here – apart from some waiters wearing Santa Claus hats. From approx. 22:00 o‘ clock, only young people are on the way. We’re going to move around the houses a little bit, and we’re gonna hit the Fitzpatrick’s. There’s live music here. Three long-haired New Zealanders make rock music. Old style from Pink Floyd over AC DC, Queen etc. This is to Dietmar’s liking. Christmas Eve is saved.

Te Anau – Wanaka

Te Anau – Wanaka

Über Queenstown nach Wanaka

Heute geht es wieder in nördliche Richtung. Zunächst steht Queenstown auf dem Plan. Eine quirlige Stadt voller junger Leute. Von Bungee-Jumping über Gleitschirmfliegen bis zum Jetski fahren. Hier kann sich austoben, wer mutig und abenteuerlustig genug ist.

Today we head north again. First, Queenstown’s on the agenda. A lively city full of young people. From bungee jumping to paragliding and jet skiing.
Here you can let off steam if you are courageous and adventurous enough.

Wir möchten unbedingt mit der Gondel auf Bob’s point fahren, um den atemberaubenden Blick auf den See zu genießen und ein paar spektakuläre Fotos schießen. Das Motiv, das ich anfänglich für die Reise ausgesucht hatte, muss unbedingt live geknipst werden.

Auf der Fahrt geht es wieder durch extensives Weideland mit vielen Schafen, gelegentlich Rindern und erstaunlicherweise immer wieder Hirschen, die in abgezäunten Weiden gehalten werden. Die Landschaft ist immer wieder spannend, wir genießen die Fahrt.

Schließlich geht’s in Serpentinen über trockenen Bergkämme ins Paralleltal Richtung Wanaka. Wanaka ist ein typischer Touristenort. Hier verbringen betuchte Neuseeländer ihren Urlaub erfahren wir von unserer netten Bedienung – Deutsche übrigens, gerade hat sie ihr Arbeitsvisum erhalten – im urigen Restaurant, in dem wir heute zu Abend essen.

We want to take the gondola to Bob’s point to enjoy the breathtaking view of the lake and take some spectacular photos. The picture I had chosen for the trip at first has to be photographed live.

On the journey we drive through extensive pastureland with a lot of sheep, occasionally cattle and surprisingly, deers that are kept in fenced pastures. The landscape is always exciting, we enjoy the ride.

Finally we drive in serpentines over dry mountain ridges into the parallel valley towards Wanaka. Wanaka is a typical tourist resort. This is where wealthy New Zealanders spend their holidays. We get to know that information from our nice waitress – by the way, German, she just got her work visa – in the rustic restaurant where we have dinner tonight.